Mit der Crowd Betongold schürfen

Mit der Crowd Betongold schürfen

Wie der Titel des Artikels nahelegt, geht es im heutigen Artikel um Crowd-Investments in Immobilien! Da ich selbst keine Erfahrung mit diesen Investments habe, habe ich meinen Bloggerkollegen Christian Ankenbrand von Finanz-Kurator.de zu einem Gastbeitrag eingeladen. Viel Spass beim Lesen!

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Taugt p2p Lending als passive Einkommensquelle?

Taugt p2p Lending als passive Einkommensquelle?

Spätestens seit der gemeinsam von Der Finanzfisch und Meine Finanzielle Freiheit  ins Leben gerufenen Serie zu passiven Einkommensquellen, ist offensichtlich, dass ich das Thema passive Einkommensquellen sehr spannend finde. Nachdem ich jüngst eine erste Einführung ins p2p Lending veröffentlicht hatte, möchte ich heute p2p Lending als passive Einkommensquelle beleuchten.

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Welche Investments soll ich tätigen? – Fünf goldene Regeln für die richtige Asset Allocation

Welche Investments soll ich tätigen? – Fünf goldene Regeln für die richtige Asset Allocation

In meinem letzten Beitrag hatte ich den Unterschied zwischen Sparen und Investieren herausgearbeitet. Angesichts einer schier nicht enden wollenden Auswahl an Investitionsmöglichkeiten, stellt sich nun die Frage, welche Investments konkret getätigt werden sollen. Die Nachfrage beim Bankberater Ihres Vertrauens, bei Familie und Freunden oder auch die Recherche auf diversen einschlägigen Blogs wird unendlich viele, oft widersprüchliche Empfehlungen hervorrufen. Investmentfonds der Hausbank, Immobilien, ETFs, Emerging Markets Bonds, Dividendenaktien, kurzlaufende Anleihen der BRIC-Länder, etc. Es könnte sich Verwirrung breit machen 😉

Welche Asset-Klassen stehen überhaupt zur Auswahl?

Als Asset-Klassen bezeichne ich hier die Auswahlmöglichkeiten, die Ihnen für Investments grundlegend zur Verfügung stehen. Wesentliches Unterscheidungskriterium ist für mich, woraus der passive Einkommensstrom aus dem Investment generiert wird, also welcher Mechanismus zur Erzeugung des Einkommens am Werke ist. In dieser Betrachtung stehen vier Asset-Klassen zur Verfügung:

  • Cash—also Bargeld, Guthaben auf Girokonten und andere Einlagen bei Banken. Streng genommen handelt es sich nicht um ertragbringende Investments, gerade im derzeitigen Niedrigzinsumfeld, sondern um eine “Nullnummer”. Wenn Sie in diese Asset-Klasse “investieren”, sparen sie wahrscheinlich noch oder dotieren gerade Ihren Notfallfonds. Diese Asset-Klasse sollte zur Schaffung passiver Einkommensquellen möglichst klein gehalten werden.
  • Fremdkapitalinvestitionen—hier sind insb. Anleihen und sonstige Fremdkapitalinstrumente gemeint. Diese können nach dem Schuldner grob in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen/Corporate Bonds und Privatdarlehen unterschieden werden. In die Kategorie fallen auch p2p-vergebene Kredite über die verschiedenen FinTech-Plattformen. Das Grundprinzip des Einkommensstroms ist jedenfalls stets das gleiche: Für die Überlassung des Nominale werden Zinsen bezahlt. Im Gegenzug übernimmt der Gläubiger das Risiko, dass das Nominale nicht zurückbezahlt wird (Ausfallrisiko).
  • Eigenkapitalinvestitionen—in diese Kategorie fällt insbesondere die Investition in Aktien, aber auch Private Equity Investments oder sonstige Unternehmensbeteiligungen zählen dazu. Grundprinzip dieser Asset-Klasse ist, dass der Investor Teilhaber des Unternehmens wird und dadurch am Erfolg des Unternehmens partizipiert. Dies geschieht sowohl durch die Steigerung des Werts des Unternehmensanteils als auch durch das Teilhaben am erwirtschafteten Gewinn (Dividende/Ausschüttung). Für diese Möglichkeit riskiert der Investor u.U. auch den Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals.
  • Immobilien—hier ist an die Investition in Eigentumswohnungen, Mietwohnhäuser, Gewerbeimmobilien, etc. zu Vermietungszwecken gedacht. Funktionsweise der Asset-Klasse ist, dass der Investor für die Vermietung der Immobilie einen Mietzins erhält.

Diese Kategorisierung in vier Asset-Klassen ist radikal vereinfachend und soll auch nur der Veranschaulichung dienen. Natürlich bestehen mannigfaltige Variationen dieser archetypischen Asset-Klassen, teilweise mit sehr unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofilen, die aber an der beschriebenen Funktionsweise der Asset-Klasse wenig ändern. Nicht aufgeführt habe ich Rohstoffe und Derivate. Rohstoffe (z.B. Gold, Silber, Weizen, Öl, Schweinebäuche… ;-)) produzieren per se keinen passiven Einkommensstrom, sondern bergen nur die Hoffnung auf eine Wertsteigerung in sich. Derivate (z.B. Optionen, Futures, Swaps) sind in ihrer reinen und unstrukturierten Ausprägung keine Investments sondern dienen anderen Zwecken, insb. der Absicherung von Risiken, weshalb ich diese Asset-Klasse hier nicht näher beleuchte.

Wie viel soll nun in welche Asset-Klasse investiert werden?

Diese Frage möchte ich an Hand von fünf goldenen Regeln beantworten. Auch hierbei werde ich vereinfachen, um eine möglichst sachliche Annäherung an das Thema sicherzustellen. Es soll keine für den Finance-Leistungskurs bestimmte Abhandlung zur Asset Allocation werden, sondern konkrete und plakative Hinweise geben.

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Transparenz und Klarheit

Wie schon in einem meiner früheren Beiträge angeführt, bin ich ein Freund Verfechter von Transparenz und Klarheit. Verschaffen Sie sich daher zuallererst Klarheit über sämtliche ihrer Assets, wahrscheinlich starten Sie nämlich nicht ganz bei null. Sämtliche Sparkonten, Bausparverträge und vor Jahren getätigten Investitionen sollten hier transparent aufgelistet werden und radikal hinterfragt werden. Aus dieser Betrachtung empfehle ich nur eine Position auszunehmen, nämlich den Notfallfonds, da dieser keine Investition ist, die Ertrag erwirtschaften soll, sondern ein Sicherheitspolster darstellt.

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Strategische Asset Allocation

Meine dringende Empfehlung ist ausschließlich eine langfristig angelegte, sog. strategische Asset Allocation vorzunehmen und diese pragmatisch umzusetzen. Damit meine ich, dass ein langfristiges Verhältnis der Asset Klassen aufgestellt werden soll, von dem auch von kurzfristigen Marktbewegungen nicht abgewichen werden soll. Das bedeutet auch, dass ich eine sog. taktische Asset Allocation auf Basis einer Markteinschätzung nicht verfolgen würde. Die Chance eines einmaligen, kurzfristigen Mehrertrags, rechtfertigt meines Erachtens das Risiko des “Verspekulierens” nicht.

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Je länger der Anlagehorizont, desto hoher sollte der Anteil von Aktien sein

Eigenkapitalinvestitionen erzielen höhere Erträge, haben aber iaR höheres Risiko als Fremdkapitalinvestitionen. Das Risiko von Eigenkapitalinvestitionen zeigt sich wesentlich in ihrer Volatilität. Auf längere Sicht gleicht sich diese Volatilität allerdings aus, was dazu führt, dass es nur in ganz extremen Situationen dazu kommen wird, dass in einer Zehnjahresperiode mit Eigenkapitalinvestitionen eine niedrigere Rendite erzielt wird, als mit Fremdkapitalinstrumenten.

Der Investor, der auf dem Weg in Richtung finanzieller Freiheit unterwegs ist, hat per se einen langen Anlangehorizont. Es wird ja die Schaffung von langfristig bestehenden passiven Einkommensquellen angestrebt. Insbesondere wenn man am Beginn des Wegs zur finanziellen Freiheit ist, empfiehlt sich daher ein (sehr) hoher Aktienanteil.

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Aktienquote = 100% – Lebensjahre in %

Aufbauend auf der goldenen Regel 3, kann folgende Faustformel genannt werden:

Aktienquote = 100% – Lebensjahre in %

Das bedeutet für einen 37-jährigen Investor, dass eine Aktienquote von 63% angebracht ist. Ob die genaue Rechnung dahinter für jeden einzelnen stimmt, möge jeder für sich selbst beurteilen. Wesentlich sind dabei aber zwei Grundgedanken, die goldrichtig sind: i) je jünger der Investor ist und damit weiter von der finanziellen Freiheit entfernt, umso stärker kann in Aktien investiert werden; ii) in aller Regel wird eine hohe Aktienquote das Ergebnis sein, ein für kontinentaleuropäische Verhältnisse aggressive Asset Allocation, die aus Renditegesichtspunkten auch genau richtig ist.

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Lebensjahre in % = andere Asset Klassen = 100% – Aktienquote

Aus der Aktienquote lässt sich dann auch die Allokation auf die anderen Asset-Klassen ableiten, indem man die Faustformel:

Lebensjahre in % = andere Asset Klassen = 100% – Aktienquote 

anwendet. Der 37-jährige aus dem vorherigen Beispiel würde daher 37% auf Fremdkapitalinvestitionen und Immobilien verteilen. Die gleichzeitige Investition in diese typischerweise risikoärmeren, wenngleich renditeschwächeren Asset-Klassen eröffnen noch einen weiteren, charmanten Effekt. Da typischerweise niedrige Korrelationen zwischen Eigenkapital-Investitionen und anderen Asset Klassen bestehen, wird es möglich das Ertrags-Risiko-Profil des Gesamtportfolios zu optimieren.

Ich kann mir vorstellen, dass dieser Artikel sehr kritisch aufgenommen werden wird, weil es in der Tat sehr viele Investmentansätze gibt. Dennoch habe ich mich entschlossen hier eine möglichst einfache und klare Linie vorzugeben. Umso mehr freue ich mich über Kommentare, Anregungen und Kritik in den Kommentaren oder per E-Mail an meinefinanziellefreiheit@gmail.com

Bargeld oder elektronische Geldbörse?

Bargeld oder elektronische Geldbörse?

Ich habe schon eine Reihe von Artikeln zum Themakomplex Kontrolle über die eigenen Finanzen geschrieben, so zum Beispiel Kassasturz, Verschuldung und Überschuldung, Leitfaden Ausgabencheck und Ausgaben-Benchmarking oder zuletzt zum Notfallfonds. Mit diesem Artikel möchte ich einen weiteren Aspekt ansprechen, der insb. in angloamerikanischen personal finance Blogs viel diskutiert wird: Ist es besser Bargeld oder bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten zu verwenden?

Tenor vieler dieser Blogs (z.B. 7 Compelling Reasons to Use Cash Instead Of Credit) ist, dass Bargeld am besten geeignet sei, um die Kontrolle über ein gesetztes Budget und die eigenen Ausgaben zu behalten. Das absolute Ausgabelimit wäre, was noch an Bargeld vorhanden ist und so bestehe auch eine psychologische Unterstützung sparsam zu sein. Es könne das Abdriften in Konsumschulden vermieden werden und außerdem wäre Bargeld ja gänzlich anonym und Zahlungen nicht verfolgbar.

Zuerst würde ich vor einer direkten Übertragung der Funktionsweise der amerikanischen Kreditkarten auf die kontinentaleuropäischen Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs warnen. Typischerweise bauen amerikanische Kreditkarten den Debit-Saldo auf, während eine monatliche Zahlung im Ermessen des Karteninhabers ist. Die typische kontinentaleuropäische Kreditkarte ist aber eher mit der amerikanischen charge card vergleichbar, da eine monatliche Rückzahlung des gesamten Rechnungsbetrags erforderlich ist. Der Aufbau von Konsumschulden auf der Kreditkarte wird daher faktisch gar nicht möglich sein. Allerdings kommen in letzter Zeit auch Kreditkarten nach Amerikanischem Vorbild auf den Markt, z.B. free.at Zudem laufen viele kontinentaleuropäische, bargeldlose Zahlungsmittel entweder gegen einen Guthabenstand auf einem separaten Konto beim jeweiligen Anbieter oder mittels EC/Bankomat-Karte ohnehin über das Girokonto.

Außerdem glaube ich, dass die weiteren (vermeintlichen) Vorteile von Bargeld teilweise gar nicht bestehen aber auch anderweitig erzielt werden können:

  • Kontrolle – die Kontrolle über die eigenen Ausgaben kann aus meiner Sicht besser über bargeldlose Zahlungsmittel hergestellt werden. Die Auflistung der Ausgaben in einer in Excel auswertbaren Tabelle erlaubt sowohl Kategorisierung als auch Kontrolle im Nachhinein. Darüber entsteht auch Transparenz über eine Vielzahl von Ausgaben, die bei der Verwendung von Bargeld verschwinden würden, z.B. wie viel wurde nun tatsächlich für Kaffee in der Kantine ausgegeben?
  • Budget – natürlich ist ein schwindender Bargeldbestand ein guter Indikator für das verbleibende Budget. Genau dieser Effekt kann aber über das Girokonto erzielt werden, wenn man zwei Tricks anwendet: i) nicht auf Dispo-Kredit/Überziehungsrahmen zurückgreift und ii) am Monatsanfang bereits den Sparbetrag zur Seite legt, wie in meinem Blogbeitrag zum automatisierten Sparen beschrieben. So kann die gewünschte Budgetkontrolle genauso leicht erzielt werden.
  • Absolutes Ausgabenlimit – wenn das gesamte Bargeld ausgegeben ist, ist klarerweise ein gewisses Ausgabenlimit erreicht. Ich frage mich aber, ob dieses Limit auch effektiv ist. Es kann nämlich zu Abhebungen vom Geldautomaten, Plünderungen des Notfallfonds oder des Sparschweins kommen. Dadurch wäre das absolute Ausgabenlimit sehr schnell überwunden. Einen ähnlich guten Effekt kann man durch die Festlegung eines Budgets für die Kreditkartenrechnung erzielen, dieses Budget kann allenfalls sogar hart in das seitens der Bank eingeräumte Kreditlimit übersetzt werden.

Das Argument der Anonymität ruft bei mir aber das größte Stirnrunzeln hervor. Für alle diejenigen, die illegalen Tätigkeiten von Geldwäsche bis Steuerhinterziehung nachgehen wollen, mag dies höchst relevant sein, hoffentlich aber nicht für die Leser meines Blogs. Der Wunsch die ein oder andere Zahlung anonym tätigen zu wollen – die Gründe möge jeder für sich selbst klären… – steht zu dem nicht im Widerspruch, rechtfertigt aber jedenfalls keinen Schwenk zu einem “cash only”-Zahlungsverhalten.

Noch nicht überzeugt? Aus meiner Sicht ergeben sich aber aus der Nutzung bargeldloser Zahlungsmöglichkeiten noch weitere Vorteile

  • Transparenz – Über die Kontenübersicht in meinem Online Banking habe ich laufende Übersicht über die aktuellen Kontostände auf Girokonto und Kreditkarte. Zudem habe ich so auch im Nachhinein vollständige Transparenz und Klarheit über die getätigten Ausgaben, ohne ein separates Kassabuch zu führen.
  • Analysemöglichkeiten – Die in Excel übergeleiteten Zahlungsverkehr-Informationen ermöglichen eine hervorragende Möglichkeiten zur Analyse z.B.: In welchen Ausgabengruppen fallen im Monatsverlauf/saisonal welche Zahlungen an? Gibt es Muster? Welche Ausgabengruppen sind im Benchmark-Vergleich hoch/niedrig?
  • Convenience – Bequemlichkeit soll nicht das Killerargument für elektronischen Zahlungsverkehr sein. Allerdings empfinde ich es als sehr unpraktisch einen Weg zum Geldautomaten unternehmen zu müssen, um eine Bar-Transaktion abschließen zu können. Die neuen, kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten sind in der Tat sehr praktisch und einfach handzuhaben.
  • Bonuspunkte – einige Kreditkartenanbieter gewähren den Karteninhabern für Ihre Zahlungen Bonuspunkte, Flugmeilen, odgl. Durch den Umstieg auf Cash kann dieser Vorteil nicht mehr genutzt werden. Die Motivation die daraus entstehen mag, nämlich dass höhere Ausgaben mehr Bonuspunkte bewirken, halte ich allerdings für zweifelhaft.
  • Zeitversatz – durch die verzögerte Zahlung (bis zu 6 Wochen später) kommt es zumindest theoretisch zu einem Zinsvorteil für den Nutzer von Kreditkarten. Dieser Effekt wird natürlich im derzeit vorherrschenden Niedrigzinsumfeld verschwindend gering sein, sofern nicht hochverzinste Schulden abgedeckt werden können.

Am Ende des Tages muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg er selbst gehen möchte. Ein vollständiger Umstieg auf elektronischen Zahlungsverkehr ist nach meiner Erfahrung in Kontinentaleuropa auf Grund der fehlenden Akzeptanz, gerade bei Kleinbeträgen noch nicht möglich. Auch können persönliche Präferenzen und Verhaltensmuster (z.B. Kontrollbedürfnis über Bargeld) natürlich in die eine oder andere Richtung ausschlagen.

Für mich persönlich habe ich entschieden >80% meines Zahlungsverkehrs elektronisch und dabei primär über Kreditkarten durchzuführen. Einerseits verfolge ich eine Trennung von beruflichen und privaten Ausgaben über verschiedene Kreditkarten. Andererseits nutze ich die Auswertungen auf Konto und Kreditkartenabrechnung auch aktiv um meine Ausgaben zu budgetieren und zu kontrollieren. Zuletzt profitiere ich natürlich auch von den diversen Bonusprogrammen. Dabei beobachte ich allerdings, dass diese im Zeitverlauf weniger attraktiv werden, u.a. auch weil die von den Kreditkartenbetreibern eingehobenen Interchange Fees auf Grund europäischer Regularien absinken und die Kosten für die genannten Bonusprogramme angepasst werden.

Was ist Ihre Meinung? Kommen Sie ohne Bargeld aus? Oder fühlt sich für Sie ein Bündel Bargeld nach mehr Kontrolle an? Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

PS: Habe jüngst diesen Artikel in der Tageszeitung Die Presse gelesen – demnach sind die Österreicher noch immer Bargeld-Fans…

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